5 Fehler, die Anzugträger häufig machen
Der smarte Mann von heute ist im Business gern auch mal im schicken Anzug unterwegs. Hier kann man allerdings einiges falsch machen, was den Look dann gleich ungeschickt aussehen lässt. Erfahre jetzt, welche fünf Fehler du zukünftig am besten vermeiden solltest.
1. Der Anzug passt nicht
Ein leicht gemachter Fehler resultiert in der Regel aus Bequemlichkeit. Man sollte auf keinen Fall einen von der Stange gekauften Anzug direkt anziehen, sondern ihn beim Schneider – zumindest ein wenig – anpassen lassen. Beinlänge und auch Armlänge sollten stimmen. Natürlich wird es hier am Ende kein Maßanzug sein, trotzdem gewinnt der Träger durch kleine Änderungen an der Passform im Erscheinungsbild enorm dazu.
2. Der unterste Knopf wird geschlossen
Nein wird er nicht! Der unterste Knopf bleibt offen – egal um welchen Sakko-Typ es sich handelt. Die einzige Ausnahme ist das Sakko mit einem einzigen Knopf.
3. Das Label ist noch dran
Am Ärmel eines Sakkos befinden sich häufig kleine Label-Etiketten. Diese sind kein Zeichen für ein besonderes Designerstück oder ähnlich – sie helfen dem Verkäufer, das Sakko schneller zuzuordnen und müssen daher vor dem ersten Tragen unbedingt entfernt werden. Ist dies nicht der Fall, könnte es peinlich werden …
4. Keine Reinigung
Du denkst, ein Sakko ist ziemlich weit entfernt von Achselhöhle und Schweißgeruch? Weit gefehlt! Auch ein Sakko sollte ab und zu unbedingt die Reinigung zu sehen bekommen. Für zwischendurch kann man es mal eine Nacht in einen bedeckten Bereich nach draußen hängen zum Durchlüften. Frische-Sprays hingegen sind keine gute Idee. Sie überdecken nur, entfernen Gerüche aber nicht.
5. Taschen bleiben zugenäht
Alle zugenähten Taschen sowie der Schlitz am Gesäß sollten vorsichtig mit einer Nagelschere oder Ähnlichem geöffnet werden. Vollstopfen solltest du die Taschen aber nicht, schon gar nicht mit Smartphone und Schlüssel. Feine Stoffe beulen schnell aus und machen den Bereich deiner Hose dann unansehnlich.